Chronik

Am 09.04.1964 wirf die GGS Lebensbaumweg als evangelische Volksschule Heimersdorfer Weg in Köln-Heimersdorf gegründet.

Sie beginnt mit 254 Kindern in 7 Klassen und 7 Lehrern ihren Unterricht. Bis zur Fertigstellung des Schulgebäudes sind diese in der evangelischen Volksschule Paul-Humbug-Str. untergebracht. Dieses Provisorium endet am 09.09.1964 als die Schule in das fertig gestellte Gebäude, in dem es nun zwei eigenständige Schulen gibt, zieht: Die Evangelische Schule Heimersdorfer Weg und die Katholische.

 

Das Brandattentat am 11.6.1964 beschleunigt die Fertigstellung des neuen Gebäudes.

Jährlich findet noch heute der Gedenkfeiertag des Attentats an der alten Schule in Volkhoven/ Weiler statt, an dem unsere Schulgemeinde mitwirkt.

 

Am 22.10.1966 wird die evangelische Volkschule in eine Gemeinschaftsschule umgewandelt. Am 31.07.1968 hört diese auf, in ihrer jetzigen Form zu bestehen.

Ab dem 1. August 1968 gliedert sich die bisherige Volkschule in die Grundschule (1.- 4. Schuljahr) und Hauptschule (5.-9. Schuljahr). Die Hauptschule wird als Ursula-Kuhr-Schule am Volkhovener Weg untergebracht.

Das Schulgebäude Heimersdorfer Weg beherbergt nun die Gemeinschaftsgrundschule und die Katholische Grundschule Heimersdorfer Weg, umbenannt in Lebensbaumweg. Beide Schulen nutzen trotz Eigenständigkeit gemeinsam einen Gebäudekomplex in eigenen und gemeinsamen Räumen.

Die GGS Lebensbaumweg wird 2002 umbenannt in „Anna-Langohr-Schule“.

Seit August 2017 entsteht am Fühlinger Weg das neue Schulgebäude der Anna-Langohr-Schule. Nach seiner Fertigstellung wird die gesamte Anna-Langohr-Schule dorthin in das neue, moderne Gebäude umziehen.

Wir hoffen, dass es noch in diesem Schuljahr so weit sein wird!